Dem Toben der Völker und der Eitelkeit ihrer Herrscher dürfen Christen Demut und Gebet entgegen setzen, hinein in eine surreale Zeit der Geburtswehen, der neuen Welt Gottes. Bild von jub-music / jub's Psalter und Harfe

Es gibt ganz offensichtlich nichts Neues unter der Sonne ...

das Toben und Trachten der Völker nach Ruhm, Glanz, Ehre und Eitelkeit beherrschte schon

zur Zeit Davids den Erdball und hielt diese in Atem.

Und wo dies eskaliert, geht es nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen Gott selbst

und den Rahmen, welchen er für jede einzelne Nationen gesetzt hat.

Psalm 2 fasst die Sicht Gottes auf diese menschliche Überheblichkeit zusammen

und empfiehlt uns auch eine klare Reaktion darauf:

" Küsset den Sohn, dass er euch nicht zürne ! Küsset Gottes Sohn ! "