Wer kennt das nicht ? Das Gemeindeleben fühlt sich an, als hätte die Gemeinschaft einen Sprung in der Platte. Es geht bis zu einem bestimmten Punkt
und danach hüpft die Nadel wieder in eine Dauerrotation zurück. Es ist alles vorhersehbar. Nach zwei Lobpreisliedern weißt du, welche drei Lieder folgen
werden, nach fünf Predigtminuten weißt du, worauf der Pastor mit seiner Botschaft hinaus will.
Wie wäre es mal mit einem neuen Ansatz, Leute ? Fehlanzeige. Alle wollen alles so, wie es schon immer war, weil es damit so schön kuschelig und sicher ist.
Dem HERRN ein neues Lied zu singen, wäre da ja schon fast eine Kriegserklärung ans Alteingesessene.
Mal sehen, wie lange Gott sich diesen Anbetung der Unverrückbarkeit der Anbetung noch gefallen läßt ? Wir sind gespannt !